Konflikte gehören zum Arbeitsalltag wie Meetings zum Montag. Doch während manche Konflikte fruchtbar sein können, blockieren viele andere Projekte, Teams und Beziehungen – oft unnötig. Wenn Gespräche feststecken, Argumente im Kreis laufen oder Emotionen die Sachebene überlagern, braucht es mehr als gute Absichten: Es braucht ein durchdachtes Vorgehen.
Genau dafür gibt es jetzt unsere neue Checkliste: „Konfliktlösung mit dem Harvard-Prinzip “.
Die Checkliste hilft Schritt für Schritt dabei, Konflikte strukturiert und bedarfsbasiert zu lösen – von der Vorklärung in Einzelgesprächen bis zur Nachbereitung und Überprüfung der gemeinsam getroffenen Vereinbarungen. Sie ist sowohl für Mitarbeitende, Führungskräfte als auch für externe Moderationen ein wertvolles Werkzeug. Besonders hilfreich ist sie dann, wenn Konflikte bereits emotional aufgeladen oder eskaliert sind.
Was die Checkliste bietet:
- Klare Leitfragen für Vorgespräche, um Hintergründe, Bedürfnisse und Interessen zu klären
- Struktur für die eigentliche Konfliktverhandlung
- Hinweise zur Nachbereitung, damit Ergebnisse auch nachhaltig umgesetzt werden und wirken
- Verschiedene Praxistipps aus unserem Beratungsalltag
Unser Tipp: Lesen Sie ergänzend auch unseren Artikel zum Konfliktboard. Dieses visuelle Werkzeug macht die Dynamik von Konflikten sichtbar – und zeigt, wo Interventionen ansetzen können. Die Kombination aus Konfliktboard und Checkliste bringt Klarheit, selbst in festgefahrenen Situationen.
Hier geht es zur Checkliste: Konfliktlösung-Checkliste
Hier geht es zum Artikel über das Konfliktboard
